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Der weiße Schimmel entsteht durch natürliche Sporen aus dem Boden, in dem die Rote Bete wächst. Diese Mikroorganismen sind Teil eines gesunden Bodens und haften oft noch nach der Ernte an der Oberfläche. Bei Feuchtigkeit kann sich daraus weißer Schimmel bilden – eine oberflächliche Pilzbesiedelung, die man auch „Oberflächenmykose“ nennt.
Der Schimmel dringt normalerweise nicht ins Innere der Knolle ein und lässt sich beim Schälen leicht entfernen. Die restliche Rote Bete kann bedenkenlos gegessen werden – außer die Stellen unter dem Schimmel sind weich oder matschig.
Wir hoffen, dass diese Informationen dazu beitragen, dein Verständnis für die natürlichen Prozesse zu vertiefen, die bei der Produktion von Roter Bete auftreten können. Vielen Dank für deine Unterstützung bei unserem Bestreben, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.