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Pastinaken sind nicht immer schneeweiß – ihre Farbe hängt von der Sorte, dem Boden und der Erntetechnik ab. Besonders auf sandigen Böden entstehen bei der Ernte oft kleine Schalenverletzungen. An diesen Stellen tritt Pflanzensaft aus, der an der Luft braun wird. Das schützt das Innere der Pastinake vor Keimen.
Braune Stellen oder Schrammen sind also kein Zeichen von Alter oder schlechter Qualität. Nach dem Kochen sieht man die Verfärbungen meist nicht mehr, und der Geschmack bleibt unverändert. Deshalb lohnt es sich, auch optisch nicht perfekte Pastinaken zu genießen.